Da das Tor auf den Fotografien an vielen Stellen keinen Putz mehr aufweist, kann man hier die Maße und Höhen gut abzählen. Darüber hinaus zeigt das Sandtner Model und die Vermessung von 1806 genau die selbe Polygonale Form. Die nebenbei weder im Stadtmodel von 1850 noch in der Kopie des Models von 1570 zu sehen ist.
Abb. 2 Die Lage des Kosttor im rechts gelegenen Nordosten der Stadt, gegenüber den Gelände der Residenz und mit Zugang zum Platzl vor dem Hofbräuhaus.
Die Münchner Stadtmauer hatte zahlreiche Ein- und Ausgänge für die Stadtbächer. Im Zwinger östlich des Kosttors Fluß ein Bach der die Malzmühlen hinter dem Hofbräu versorgte. Später entstanden hier zahlreiche Bäckereien. Die Stadtmauer mußte später vers. Neubauten weichen ist in diesem Teil Münchens vollkommen verschwunden.
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